aktuelles.jpg

Fernwalder Seniorenbeirat für 2024 - 2026 steht fest!


Fernwald, 24.06.2024: Der Seniorenbeirat von Fernwald, der sich seit Jahrzehnten für die Belange der über 60-jährigen Bürger einsetzt und sich auf unter dem Motto „Gemeinsam gestalten mit Alt und Jung, das gibt Fernwald richtig Schwung!“ engagiert, hat eine neue Vorsitzende gewählt: Petra Littmann. Im Zuge dessen wurden die Vertreter für die drei Ortsteile Albach, Annerod und Steinbach neu bestimmt.

In Albach vertreten Christel Hahn und Ursula Schmitt den Seniorenbeirat, in Annerod sind es Heidelinde Fels und Harald Hahn, und in Steinbach engagieren sich Marga Schäfer-von der Heyden, Martina Espanion, Reinhard Gerich, Rosemarie Lotz und Petra Littmann. Diese neugewählten Mitglieder trafen sich zur konstituierenden Sitzung im Rathaus, geleitet von Bürgermeister Manuel Rosenke. Auch Jugendpflegerin Laura Jäger, die sich sowohl um die Jugend als auch um die Senioren kümmert, war anwesend.

Neben Petra Littmann als Vorsitzender wurde Heidelinde Fels zur stellvertretenden Vorsitzenden gewählt. Die Schriftführung übernimmt weiterhin die Verwaltung, vertreten durch Laura Jäger. Rosemarie Lotz fungiert als Vertreterin des Beirats der Diakonie-Station Fernwald/Pohlheim, und Reinhard Gerich und Harald Hahn bringen sich im Seniorenzentrum Annerod als Ansprechpartner ein.

Der Seniorenbeirat berät die Verwaltung in allen Fragen, die die Generation Ü60 betreffen, und bringt Vorschläge und Ideen ein, hat jedoch keine Entscheidungsbefugnisse. Zudem organisiert der Beirat zahlreiche Aktionen und Veranstaltungen für Senioren, darunter regelmäßige Treffen in den Seniorentreffs, Schulungen zu Cyber-Kriminalität und Online-Banking, sowie Feiern und Ausflüge. Auch das Café Digital und die Reparaturwerkstatt in der Grundschule Steinbach gehören zu den Angeboten.

Bürgermeister Rosenke betonte die Schwierigkeit, neue Mitglieder zu finden, da viele 60- und 70-Jährige sich noch zu jung fühlen und 80-Jährige oft gesundheitlich eingeschränkt sind. Daher auch an dieser Stelle nochmal der Aufruf: „Junge Seniorinnen und Senioren“ sind immer herzlich willkommen und dürfen sich in der Seniorenarbeit gerne einbringen!